Unsere Vorstände
Kapellmeister:
bis 1949
1950 - 1953
1953 - 1956
1956 - 1964
1964 - 1970
1970 - 1990
1990 - 1996
1996 - 2008
seit 2008
Ludwig Schwedtbauer
Hans Kreil
Otto Jürgen
Anton Prinstinger
Franz Zeilinger
Walter Bauschmid
Johann Gadringer
Robert Linseder
Elisabeth Frauscher
Obmänner:
1950 - 1952
1952 - 1955
1955 - 1964
1964 - 1976
1976 - 1994
seit 1994
Karl Grabner
Karl Zahrer jun.
Hans Detzlhofer
Karl Zahrer sen.
Heinrich Pumberger sen.
Günther Hörmaier
Schriftführer:
1950 - 1952
1952 - 1953
1953 - 1954
1954 - 1960
1960 - 1973
1973 - 1994
1994 - 2015
2015 - 2018
seit 2018
Karl Zahrer sen.
Karl Zahrer jun.
Karl Zahrer sen.
Ferdinand Kaltenböck
Felix Edinger
Franz Schusterbauer
Wolfgang Dietrich
Johanna Greil
Wolfgang Dietrich
Kassier:
1950 - 1952
1952 - 1954
1954 - 1964
1964 - 1967
1967 - 1972
1972 - 1997
1997 - 2015
seit 2015
Karl Zahrer sen.
Karl Zahrer jun.
Karl Zahrer sen.
Alois Rauber
Hermann Streicher
Rudolf Hirsch
Karl Huber
Alexander Bartik
Unsere Gemeinden:
Die Gemeinde Antiesenhofen zählt derzeit 1150 Einwohner und hat eine Fläche von 8,57 km². Sie liegt auf einer Seehöhe von 346 m, die höchste Erhebung ist der Aichberg mit 442 m.
Antiesenhofen liegt direkt am Radwanderweg Unterer Inn, der sich von Salzburg bis hin nach Passau erstreckt. Auch der Pilgerweg VIA NOVA führt durch unsere Ortschaft Antiesenhofen. Im Jahr 1200 stand eine Burg am Antiesenweg (Burgstall). 1420 wurde die jetzige gotische Kirche erbaut, die dem hl. Ägidius geweiht wurde. Die erste einklassige Schule wurde 1766 aus Holz erbaut, im Jahr 1933 wurde die Schule vierklassig. 1974 wurde der Bau mit der jetzigen Schule begonnen.
Eine besondere Sehenswürdigkeit ist das Bründl in Viehausen. Im Jahr 1734 soll die Bründlkapelle schon bestanden haben. 76 Stufen führten zu der Kapelle und zur Bründlquelle, welcher der Volksmund Heilkraft zuschreibt, hinab. Die Legende erzählt, dass hier eine Marienstatue angeschwemmt worden ist, daraufhin wurde eine kleine, hölzerne Kapelle errichtet.
Auf etwa 347 m Seehöhe gelegen, besticht die Marktgemeinde Reichersberg durch seine ruhige Lage am Inn. Herrliche Radwege führen durch die Innauen und schließen sich ans Radwegenetz Richtung Schärding, Ried und Obernberg an. Darüber hinaus gehört Reichersberg auch zu einer der Etappen des Pilgerwegs "Via Nova".
Die Augustiner Chorherrenstift, welches im Jahre 1084 vom damaligen Wernher und seiner Frau von einer Burg in ein Kloster für Augustiner Chorherren umgewandelt wurde, bietet ein vielfältiges kulturelles Angebot und lockt mit zahlreichen Veranstaltungen.
Die Marktgemeinde Reichersberg erstreckt sich mit ihren 11 Ortschaften über eine Fläche von 21,22 km² , die Platz für derzeit ca. 1500 Einwohner bietet. Als Zuzugsgemeinde verfügt Reichersberg über mehrere Wohnblöcke der Firma ISG, welche im Februar 2011 auch die Einrichtung "Betreubares Wohnen" eröffnet hat.. Darüber hinaus ist Reichersberg dank einer Auffahrt auf die Innkreisautobahn an eine wichtige Verkehrsader zwischen Deutschland und Österreich angeschlossen. Vor allem in der Ortschaft Kammer haben bereits einige Firmen diesen Standort genutzt, um sich hier anzusiedeln und viele neue Arbeitsplätze zu schaffen.